Steigen Sie ein in die Zentrale der VGRD GmbH

Konzerngrundsätze

Wir tragen VERANTWORTUNG für UMWELT und GESELLSCHAFT. Wir sind AUFRICHTIG und SPRECHEN AN, was nicht in Ordnung ist. Wir wagen NEUES. Wir leben VIELFALT. Wir sind STOLZ auf die Ergebnisse Unserer ARBEIT. WIR statt ich. Wir halten WORT.

Elena Gürth

Auszubildene Audi Zentrum Hamburg

Es wird weiblicher werden, mehr Frauen auf allen Positionen. In der Werkstatt wird es ganz neue Spezialwerkzeuge geben, Hochvolttechnik wird normaler Bestandteil der Arbeit, Batteriezellen lassen sich in der Werkstatt regenerieren.

Jan-Bernd Schmitz

IT Site & Project Manager VRD Hannover

Die Arbeitswelt wandelt sich sehr stark, Arbeitswege können durch mobiles Arbeiten vermieden werden und leisten so einen Beitrag zum Umweltschutz, Dienstreisen können durch Online-Meetings minimiert werden. Dies spart nicht nur extrem viel Zeit, sondern schont auch das Portemonnaie. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten durch mobiles Arbeiten mehr Flexibilität und eine ausgeglichenere Work-Life-Balance. Durch den weiteren Ausbau erhoffe ich mir für das Jahr 2030 einen noch moderneren, digitalisierten und flexibleren Arbeitsplatz.

Julia Sali

Kundendienst/Service Volkswagen Automobile Hamburg

Der Service wird künftig stark digitalisiert werden. Kundinnen und Kunden können sich dann z. B. online als Erstanlaufstelle im Service an einen Chatbot wenden. Die Kundschaft wird sich aber auch zukünftig eine feste Ansprechperson wünschen. Und natürlich: Probefahrten und das emotionale Fahrerlebnis werden immer analog bleiben.

Marco Schworm

Spartenleiter After Sales Volkswagen Automobile Frankfurt

Ich träume von einem agilen und digitalen Unternehmen mit flachen Hierarchien, in dem wirklich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich einbringen können und auch Veränderung vorantreiben können. Ich glaube fest daran, dass wir es mit einer solchen Führungs- und Unternehmenskultur schaffen können, ein sehr attraktiver Arbeitgeber zu werden. Denn wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Führungskräfte mehr Gehör und Verantwortung bekommen und sie dann auch mal ganz neue Wege beschreiten dürfen, dann können wir eine weitaus größere Transformation in die mobile Zukunft der nächsten Jahre schaffen. Daher ist es mein Traum, dass alle Führungskräfte der VGRD vom alten Bild der Führungskraft loslassen und sich auf ein modernes Konzept einlassen, in dem das „Team“, also die Belegschaft, Veränderungen vorantreibt. Wir müssen weg von der Anwesenheitskultur hin zu einer Ergebniskultur.

Berat Yasin Kirim

Vertriebsassistent Großabnehmer Auto & Service PIA

2030 wird der Fokus der Mobilität in meinen Augen auf Flexibilität liegen. Es wird eine breite Auswahl an verschiedenen Fortbewegungsmitteln geben. Das Leitbild des eigenen Fahrzeugs wird meiner Meinung nach in Zukunft an Bedeutung verlieren. Das hat sich beispielsweise durch die Corona-Pandemie gezeigt. Das Bedürfnis nach flexibler individueller Mobilität wächst. Auto-Abos, autonomes Fahren und Ridepooling werden ein fester Bestandteil, um von A nach B zu gelangen.

Christian Namberger

Teamlead int. Demand Management VRD Berlin

Ich wünsche mir, dass unsere IT-Strategie bis 2030 Früchte trägt. Hierzu gehört, dass die Applikations-Landkarte mit ihren aktuell über 500 Applikationen stark reduziert werden soll. D. h. höhere Nutzerzufriedenheit, bessere Vernetzung der Systeme, höhere Performance, weniger Komplexität. Mein Ziel ist, mich hier weiterhin stark in der strategischen Steuerung einzubringen. Anstatt Prozesse zu digitalisieren, müssen sie auch mal neu gedacht werden. Voraussetzung ist, dass die Systeme nahtlos ineinandergreifen. Stark automatisiert, KI-gestützt, ohne Stift und Papier mit digitaler Unterschrift.

Sven Dümmler

Verkaufsberater Škoda Volkswagen Group Retail Dresden

Virtuelle Räume wie Metaverse aber auch Augmented Reality werden eine wesentlich größere Rolle spielen. Die Entwicklung schreitet voran. Ständig kommen neue Möglichkeiten hinzu. Das Erleben, das „Anfassen“ bis hin zur Bestellung des Fahrzeuges findet zunehmend virtuell statt. Mit zunehmender Digitalisierung des Bestellprozesses werden sich auch die Autohäuser anpassen müssen. Apple mit seinen Stores ist hier ein gutes Beispiel. An zentralen Orten kann ich anfassen und probieren. Bestellt wird aber in der Regel online.

Sarah Spangenberg

Serviceleiterin Volkswagen Automobile Hamburg

Das Autohaus und auch der After Sales funktionieren 2030 komplett digital. Wir werden mehr komplizierte Fälle haben, bei denen es nicht mit einfachen Updates getan ist. Wir werden ein viel tieferes Systemverständnis benötigen, um Reparaturen auszuführen. Die Mechaniker*innen werden viel mehr IT-Kompetenz brauchen.

Paul Unger

Senior Marketing Manager Deutschland, Customer Marketing/Sales VRD Berlin

Kundinnen und Kunden machen schon heute, was sie wollen und dieser Trend wird sich durch die fortschreitende Digitalisierung verstärken. Deshalb wird mein Job durch Agilität und ständige Veränderung geprägt sein. Darauf freue ich mich sehr, denn das ist eine echte Herausforderung im Marketing und erfordert ein hohes Maß an Kreativität und Anpassungsfähigkeit. Das habe ich trainiert und das kann ich.

Dennis Reisinger

Verkaufsleiter SEAT, CUPRA und ŠKODA Held & Ströhle

Wir müssen der Zeit vorausgehen. Kurzfristigere, flexiblere Angebote werden eine immer größere Rolle spielen. Weg von 3-4-Jahres-Bindungen. Natürlich wird auch das Thema E-Mobilität bis dahin weiterwachsen und Volkswagen in dem Bereich Weltmarktführer sein. Gerade aufgrund der Klimathematik wird das emissionsfreie Fahren vom Kleinwagen bis zum Crafter Normalität und alle werden von immer kürzeren Ladezeiten profitieren. Ich freu mich schon sehr, dass wir in viel helleren, offeneren und transparenten Räumen arbeiten werden. Die Räume werden vielseitig gestaltbar und nutzbar sein. Eben noch ein Besprechungsraum, nun der perfekte Ort für andere Mitarbeiter*innen in Ruhe an einer virtuellen Weiterbildung teilzunehmen.